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„Stille Nacht, Heilige Nacht“
Eine Meditation zur Weihnachtsnacht
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Am 24. Dezember 1818 erklang das Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ zum ersten Mal in der St. Nikolaus Kirche in Oberndorf bei Salzburg. Es wurde von dem Dorflehrer Franz Xaver Gruber und den Hilfspriester Joseph Mohr gesungen.

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Die Betrachtungen von Plinio Corrêa de Oliveira zum Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ führen ins Zentrum der Weihnachtsbotschaft. Sie erklären uns nicht nur die tiefe Bedeutung der Weihnachtsnacht sondern drücken auch die Freude dieses christlichen Festes aus, und bestärken uns, unseren Blick wieder zum Himmel zu erheben, aus dem die Engelstimmen ertönen, die in Bethlehem die Geburt unseres Herrn Jesus Christus verkündeten: Christ, der Retter ist da!

         
 
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Jubiläumsrosenkranz „100 Jahre Fatima“
(blaue Glasperlen, Kreuz in Silber)
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In diesem Jahr feiern wir das 100-jährige Jubiläum der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima.

Der Aufruf der Muttergottes in Fatima, „Betet täglich den Rosenkranz!“, ist aktueller und dringender denn je. Ebenso die Verheißung, die uns Schwester Lucia, eine der Seherinnen von Fatima, überbracht hat: „Die Allerseligste Jungfrau gab dem Rosenkranz eine solche Wirkung, dass es kein materielles, spirituelles, nationales oder internationales Problem gibt, das nicht durch ihn und durch unser Opfer gelöst werden kann.“ (Sr. Lucia in Fatima).

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Aus Anlass der Dringlichkeit dieser Botschaft, die bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren hat, hat die Aktion „Österreich braucht Mariens Hilfe“ zur Verbreitung des Rosenkranzgebetes Fatima Jubiläumsrosenkränze anfertigen lassen. Helfen Sie mit bei der Verteilung des Fatima Jubiläumsrosenkranzes und stellen Sie selber die Wirkung fest: Schenken Sie einen Rosenkranz einem Ihrer Freunde oder Bekannten und Sie werden staunen, wie viele Gnaden er bekommen wird, wenn er diesem Gebet treu bleibt.

Wer den Rosenkranz betet, der erfährt die Macht und die Wirksamkeit des fürbittenden Gebetes. Denn durch das Rosenkranzgebet wird mehr verändert als durch Worte, durch den Rosenkranz bewirkt man mehr und bewegt Größeres, als man durch eigene Anstrengung je zu erreichen vermag: Die Muttergottes hört auf unsere demütigen und vertrauensvollen Bitten!


    
 
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Jubiläumsbild „Unserer Lieben Frau von Fatima“
Format A4
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Das Bild Unserer Lieben Frau von Fatima soll Sie in Ihren Glauben bestärken und Sie und ihre Familie unter dem fürsorglichen Blick und Schutz unserer himmlischen Mutter stellen.

Papst Franziskus verriet in einem Interview: „Vor einiger Zeit hat mir ein Priester ein Bild der Gottesmutter geschenkt. Und das habe ich auf meinem Nachttisch. Und jeden Morgen, wenn ich aufstehe, berühre ich das Bild und bete.“

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Beten Sie vertrauensvoll zu Maria und bitten Sie unsere Gottesmutter, ihre Herzensanliegen vor Gott zu tragen. Maria ist es, die uns im hektischen Alltag des Lebens Orientierung gibt und uns wie eine fürsorgliche Mutter zu einem christlichen Leben ermahnt.

Die Worte unserer Gottesmutter sind ein Geschenk des Himmels, um die Menschen im Glauben zu bestärken oder ihnen Orientierung zu geben und ihnen in den Mühsalen des Lebens Trost und Hoffnung zu spenden.

Angesichts der sittlichen und religiösen Lage der heutigen Welt kommt man zu dem Schluss, dass Fatima allmählich sein Geheimnis vor unseren Augen zu enthüllen beginnt und dem Weg folgt, der durch die Botschaft aufgezeigt wurde.

In Fatima bat die Muttergottes:

„Die Menschen sollen sich bessern und um Verzeihung ihrer Sünden bitten. Sie sollen den Herrn nicht mehr beleidigen, der schon zu viel beleidigt wurde..." (13. Oktober 1917)


    
 
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Büchlein: Der Rosenkranz. Die Lösung für die Probleme unserer Zeit!
60 Seiten, Format A6
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Unsere Liebe Frau betonte in Fatima die Notwendigkeit des Rosenkranzgebetes mit solch einer Eindringlichkeit, dass man fast sagen könnte, diese Bitte fasse die Fatimabotschaft zusammen.

Warum bittet die Heilige Jungfrau so nachdrücklich um das Rosenkranzgebet? Der hl. Alfons Maria von Liguori gibt uns die Antwort: „Das Gebet ist absolut notwendig für unser Heil.“

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Das Mittel zur Lösung unserer Nöte, das uns Unsere Liebe Frau vorschlug, ist ganz einfach und nimmt nur 20 Minuten täglich in Anspruch. Und dabei ist zu bedenken, dass viele von dieser außerordentichen Gnade nicht profitieren, aus dem einfachen Grund, da sie dieses wirkungsvolle Gebet nicht kennen.

Wie Sie im Büchlein „Der Rosenkranz. Die Lösung für die Probleme unserer Zeit!“ lesen können, „stärkt das Rosenkranzgebet den Glauben und läßt alle Tugenden erblühen“. Die Kirchengeschichte bestätigt diese wichtige Wahrheit.

In den Epochen großen religiösen Eifers war das Beten des Rosenkranzes die am meisten geübte Andacht der Gläubigen. Bilder Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz waren in den Kirchen zu finden. Der Rosenkranz war bei manchen religiösen Instituten ein Bestandteil der Ordenskleidung.


 
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Buch: Vorrangige Option für die Familie
64 Seiten
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— „Ich glaube, dass diese Broschüre wegen der Klarheit ihres theologischen Ansatzes aber auch wegen der beeindruckenden Klarheit und Treue seiner Interpretation der lehramtlichen Tradition über die Familie, ein kostbares Instrument sein kann, den Gläubigen zu helfen, die Prüfung, die diese innerkirchliche Debatte darstellt und die nicht immer frei und besonnen verläuft, zu erleben als eine Gelegenheit, im Glauben zu reifen. Der einzige Grund für diese Prüfungen, die Gott erlaubt und denen alle Gläubigen unterworfen sind, ist in der Tat das Reifen im Glauben, angefangen bei den Demütigsten, das heißt, den heiligsten. Mit meinen besten Wünschen für eine weite Verbreitung.“

S.E. Luigi Negri, Erzbischof von Ferrara-Comacchio, Abt von Pomposa, Italien

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— „Mit meiner vollen Unterstützung ermutige ich die Veröffentlichung und Verbreitung des Buches „Vorrangige Option für die Familie – 100 Fragen und 100 Antworten im Zusammenhang mit der Synode“. Dies kann ein hilfreiches Instrument sein für alle Leser, die die Erklärung von Gaudium et Spes (Nr. 47) ernst nehmen, nämlich, dass „das Wohl der Person sowie der menschlichen und christlichen Gesellschaft zuinnerst mit einem Wohlergehen der Ehe- und Familiengemeinschaft verbunden ist““.
S.E. Anthony Sablan Apuron, OFM Cap., D.D. Erzbischof von Agana (GUAM, USA)

— „Die Broschüre „Vorrangige Option für die Familie – 100 Fragen und 100 Antworten im Zusammenhang mit der Synode“ ist von großem Nutzen, weil sie mittels einer soliden Doktrin die Antworten auf die drängenden Probleme gibt, denen die moderne Familie ausgesetzt ist. Die gewählte Methode von „Frage und Antwort“ für dieses Vademecum erlaubt es dem interessierten Leser, schnell Antworten auf gestellte Fragen zu finden, was den Gebrauch sehr vereinfacht.”
S.E. Tadeusz Kondrusiewicz, Erzbischof von Minsk, Weißrussland

— „Ich bin überzeugt, mit der Empfehlung der Lektüre dieser Broschüre „Vorrangige Option für die Familie“ ein gutes Werk zu tun. Möge die göttliche Vorsehung ihre weite Verbreitung begünstigen. Ein Werk zu diesem Thema ist notwendig geworden. Mit der Darlegung von theologischen, moralischen und klugen pastoralen Argumenten wird dieses Heft ein Lichtstrahl sein in dieser Zeit, in der so viele Faktoren diese Keimzelle der Gesellschaft bedrohen. Allen Lesern wünsche ich von nun an, dass Unsere Liebe Frau vom Guten Erfolg ihnen reichliche Gnaden schenken möge, und erteile ihnen gern meinen bischöflichen Segen.“
S.E. Patricio Bonilla Bonilla OFM,Apostolischer Vikar von San Cristóbal, Galápagos, Ecuadorund


 
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